Besonders in der kalten Jahreszeit kann es häufig zu einer sehr trockenen Haut kommen. Um zu verhindern dass Ihre Haut zu trocken wird und dass Sie anfängt zu jucken und zu spannen sollten Sie einiges bei Ihrer Hautpflege beachten. Zunächst sollten Sie im Winter Cremes verwenden, die fetthaltiger sind als im Sommer. Aber auch beim Duschen sollten Sie nicht übertreiben, wenn Sie duschen, dann duschen Sie nicht zu lang und verwenden Sie so wenig wie möglich Seifen, denn bei täglicher Dusche reicht zumeist auch nur Wasser aus oder ein Duschöl. Ein Bad nehmen sollten Sie höchstens zweimal die Woche, dabei sollte die Wassertemperatur nicht höher als 35 Grad Celsius sein. Und auch hier sollten Sie in Ihr Badewasser ein Badeöl hinzufügen. Wenn Sie den Körper eincremen machen Sie dies am besten abends, denn dann kann die Haut die Pflegestoffe der Creme besser aufnehmen. Und gerade die Hände leiden häufig bei diesem kalten Wetter, hier können Risse in den Händen entstehen, die sich dann entzünden können. Um das zu vermeiden sollten Sie Ihre Hände so häufig wie möglich eincremen. Verwenden Sie Kosmetik die rückfettend ist.
Hautpflege im Winter mit viel Feuchtigkeit
Des Weiteren sollten Sie Ihrer Haut auch von innen viel Feuchtigkeit zukommen lassen, deshalb sollten Sie täglich 2 - 3 Liter Wasser trinken. Wenn die Luft draußen kälter wird kann Sie nicht mehr soviel Luftfeuchtigkeit aufnehmen, aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass die Luftfeuchtigkeit in den Räumen, in denen Sie sich aufhalten nicht zu trocken ist. Um dies zu erreichen können Sie zum einen elektrische Luftbefeuchter verwenden, diese müssen regelmäßig gereinigt werden, denn in diesen Wassergefäßen bilden sich schnell Bakterien. Eine einfachere Varianten, ist es Gefäße mit Wasser gefüllt an die Heizung zu hängen oder darauf zu stellen, aber auch diese müssen Sie regelmäßig reinigen. Die beste Möglichkeit sind jedoch Pflanzen, diese machen Ihre Luft feuchter und sehen gleichzeitig Wohnlich und gemütlich aus.