Der Süßstoff als Zuckerersatz. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass synthetische Nahrungsmittel kaum vom Körper abgebaut und verdaut werden können. Auch viele andere Stoffe in den Light-Drinks machen Diese zu einer gefährlichen Alternative zu normalen Getränken.
Wohl kein anderes Nahrungsmittel hat die Essgewohnheiten so extrem und nachhaltig verändert, wie diese süßen, scheinbar harmlosen Kristalle. Zucker ist in allen nur denkbaren Speisen und Getränken beigemischt . Zucker ist jedoch als Grund für Übergewicht und viele Krankheiten bekannt.
Die synthetischen Süßstoffe ersetzten nun in bekannten „Zero"-Getränken den Zucker. Süßstoffe sind zwar für erwachsene Menschen in gewissen Grenzen zugelassen, jedoch ist für Kinder und Jugendliche keine genaue Grenze definiert. Da der Verbrauch von Nahrungsmitteln von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist und er viele verschiedene Nahrungsmittel zu sich nimmt, in denen auch Süßstoffe enthalten sind, ist die Grenze an Süßstoffen häufig schnell überschritten.
Süßstoffe und auch andere synthetische Nahrungsmittel sollten immer mit Bedacht genossen werden. Menschen, mit einer angeborenen Stoffwechselerkrankung namens Phenylketonurie, können große gesundheitliche Schäden von synthetischen Süßstoffen von sich tragen. Dieser Enzymdefekt hindert die Leber vom vollständigen Abbau der Aminosäure. Das kann wiederum zu giftigen Zwischenprodukten führen, welche auch als Nervengifte bekannt sind.
Bei der Verdauung zerfällt Aspartam wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) und Methanol (10%). Dadurch entsteht zum einen eine Übersäuerung im Körper und das entstandene Methanol zeigt Symptome ähnlich einer Multiplen Sklerose. Sollten Ärzte Multiple Sklerose diagnostizieren und auch gegen Diese behandelt, kommt es zu einer Fehlbehandlung. Der hohe Methanolanteil im Körper kann zum Erblinden bis hin zum Tod führen. Aspartam lässt sich jedoch auch auf viele Erkrankungen zurückführen, welche das Gehirn betreffen. So ist auch Vergesslichkeit eine der 90 Erkrankungen, welche in Langzeitstudien festgestellt wurden sind. Die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente „Federal Drug and Food Administration" besagt zudem über Aspartam, dass dieser Stoff kein Diätprodukt ist, sondern die Fettablagerung fördert.
In vielen Light-Getränken finden sich auch Phosphorsäuren, welche schädlich für den Knochenbau sind. Kaliumbenzoat in Verbindung mit Ascorbinsäure entsteht unter Einwirkung von Licht und/oder Wärme der krebserregende Stoff Benzol. Untersuchungen haben ergeben, dass in manchen Light-Getränken vier Mal soviele Benzol enthalten ist, wie für Trinkwasser zugelassen ist. Übrigens tragen auch Limonaden oftmals diese Inhaltsstoffe in sich.
Saftschorlen sowie Wasser ohne Kohlendioxid sind empfehlenswert. Für den Geschmack können dem reinen Wasser noch frische Minzeblättchen oder ein paar frische Spritzer Zitronensaft hinzugefügt werden. Eine pflanzliche Alternative zu Zucker ist Stevia.
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.