Jeder Mensch ist einzigartig auf dieser Welt und damit etwas ganz Besonderes. Dennoch, so besonders man auch ist, nicht jeder ist zwangsläufig mit seiner äußeren Erscheinung tatsächlich zufrieden. Eine Krankheit, ein Unfall, zunehmendes Alter oder einfach genetisch bedingte Mängel können der Grund für ästhetische Eingriffe und Schönheitsoperationen oder auch gesundheitlich notwendige Korrekturen sein.
Derartige Eingriffe und Veränderungen sollten natürlich von einem versierten Fachmann, einem plastischen Chirurgen, vorgenommen werden. Schönheitsoperationen basieren in der Regel auf persönlichen Wunschvorstellungen, sind daher meist nicht zwingend nötig und ihre Realisierung wird, bis auf wenige Ausnahmen, nicht von den Krankenkassen übernommen. Zu diesen Ausnahmen der kompletten oder zumindest teilweisen Kostenübernahmen zählen lediglich Korrekturen, die gesundheitlich zwingend nötig sind, etwa nach einem Unfall, oder bei Missbildungen und damit einhergehenden Depressionen etc.
Schönheitsoperationen und kosmetische Korrekturen müssen somit aus der eigenen Tasche finanziert werden, wobei der Kostenaufwand je nach Operation von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Auch selbst verschuldete Makel, wie etwa Narben von Tätowierungen oder Piercings, übernimmt die Krankenkasse nicht.
Ganz gleich ob Augenlidkorrekturen, eine Bauchdeckenstraffung, die Fettabsaugung, eine Brustvergrößerung oder ein Facelifting, der Gesamtkostenaufwand bewegt sich meist in Höhe von mehreren Tausend Euro. Speziell hierfür gibt es verbraucherfreundliche und überschaubare Finanzierungsmöglichkeiten verschiedener Banken und Kreditinstitute, die diskret und unkompliziert in Anspruch genommen werden können. Zu diesen Finanzierungsunternehmen gehören beispielsweise die CreditPlus Bank, easyCredit, BON Kredit, die Barclay-Bank oder die Targobank, um hier nur einige zu nennen. Dabei unterscheiden sich die Kosten der Kreditaufnahme erheblich. Ein Vergleich lohnt sich.
So gut, so schön - die Schönheitsoperation ist damit also gesichert und kann bequem in Raten bezahlt werden. Dennoch sollte unbedingt noch über weitere eventuell eintretende Hürden nachgedacht werden. Der gegenwärtig bekannt gewordene, spektakuläre Skandal um fehlerhafte und gesundheitsschädliche Silikon-Brustimplantate aus Frankreich zeigt deutlich, dass es auch in der plastischen Chirurgie keine Garantien gibt und mangelhafte Produktqualität oder ärztliche Kunstfehler durchaus möglich sind.
Da auch hier, getreu dem Ausspruch: „Selber Schuld" - übernehmen die Krankenkassen die Kosten in der Regel nicht. Deshalb ist es sinnvoll, als Patient vorab über eine entsprechende Versicherung der Folgekosten von Schönheits-OPs nachzudenken. Komplikationen können nämlich grundsätzlich bei keinem Eingriff ausgeschlossen werden und auch ohne Fremdverschulden auftreten. Diese Folgeschäden können dabei leicht zu einem finanziellen Risiko werden, die es sinnvollerweise abzusichern gilt.
Medassure ist beispielsweise eine derart ergänzende Versicherung und trägt im Bedarfsfall die Kosten einer medizinisch notwendigen Heilbehandlung nach ästhetischen Eingriffen und deren unvorhersehbaren Folgen. Die Versicherung kann schnell und unkompliziert online abgeschlossen werden und schließt die Lücke zwischen gesetzlich und auch privat versicherten Patienten, die sich einer medizinisch nicht indizierten plastischen OP unterziehen. Arztkosten, die über die vereinbarte Behandlung hinausgehen, Wundheilungsstörungen, Nachblutungen und weitere Komplikationen die Mehrkosten verursachen, werden von Medassure problemlos übernommen.
„Mit Sicherheit schön" - heißt die Unternehmensdevise und bietet Ärzten und Patienten den großen Vorteil, die Behandlung ohne finanzielle Bedenken und Belastungen abschließen zu können. Der Beitrag ist überschaubar, bewegt sich zwischen 80 und 180 Euro und wird nur einmalig fällig. Mit diesem Betrag werden Folgekosten bis zu einer Höhe von 250.000 Euro abgesichert und geben operationswilligen Patienten ein gewisses Gefühl der Sicherheit, wenn sie sich für ihre Schönheit unters Messer legen. Dennoch - geht es lediglich ums Nichtgefallen des Ergebnisses, gibt es kein Geld zurück, das ist dann wirklich Pech!
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.