Newsticker September 2004 |
30.09.2004 Jubiläum: 30 Jahre Plastische, Hand- und Wiederherstellungs- chirurgie in Hannover
Unter dem Titel "Fortschritte der Plastischen Chirurgie" feiert die Abteilung Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des Klinikums Hannover Oststadt und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) am 1. Oktober 2004 ihr 30-jähriges Bestehen mit einem großen Symposium.
Eingeladen sind neben ehemaligen Abteilungsleitern auch zahlreiche auf diesem Fachgebiet international anerkannte Experten. Gemeinsam mit ihnen will der jetzige Abteilungsdirektor, Professor Dr. Peter M. Vogt, auf die Erfolge der plastischen Chirurgie in den vergangenen drei Jahrzehnten zurückblicken.
Plastische Chrirurgie Symposium in Hannover |
30.09.2004 Trend zur Vollkeramik nimmt zu Westerburg - 11. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde e.V.
Metallfreie, keramische Dentalmaterialien erfreuen sich bei Patienten zunehmender Beliebtheit. Lag ihr Anteil 2002 noch bei etwa 25%, kamen die modernen Vollkeramiken 2003 in ästhetisch orientierten Praxen bei ca. 40% aller Zahnersatz- und Zahnrestaurationsmaßnahmen zum Einsatz.
Diese Schätzung gibt Dr. Diether Reusch nach der 11. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde vom 24.09 bis 26.09.2004 in Westerburg bekannt. Den Grund für die gestiegene Nachfrage sieht Reusch, Präsident der DGÄZ, nicht nur im zunehmenden ästhetischen Anspruch der Patienten, sondern auch in den breiten
Einsatzmöglichkeiten der neuen Keramiken.
Bislang konnten aus dem ästhetischen Material Teil- und Vollkronen sowie Veneers, Inlays und kleine Brücken hergestellt werden. Mit den neuen, extrem stabilen Zirkonoxid-Hochleistungskeramiken, wie zum Beispiel Cercon, ist es jetzt auch aber möglich, größere Zahnlücken ohne die Verwendung von Metallen zu schließen. Bis zu drei- und viergliedrige
Brücken können aus dem so genannten "weißen Gold" angefertigt werden. So sind inzwischen auch umfangreiche Komplettsanierungen der Zahnreihen ganz mit Keramik möglich. Bei anspruchsvoller Verarbeitung des Materials kann niemand den Unterschied zur natürlichen Zahnsubstanz erkennen. Farbe sowie die lichtoptischen Eigenschaften der natürlichen
Zahnsubstanz lassen sich nahezu perfekt kopieren.
Was viele Patienten ebenfalls als großen Vorteil empfinden: Die hohe Bioverträglichkeit von Keramik. Das Material hat keinerlei allergenes Potential. Schonende Therapie mit Haltbarkeitsgarantie Defekte an den Zähnen kann der spezialisierte Zahnarzt mit Vollkeramik außerdem sehr viel schonender behandeln als mit herkömmlichen Dentalmaterialien. Keramik
wird so stabil geklebt, dass selbst eine kleine angesetzte Ecke den hohen Kaukräften langfristig standhält. Für eine klassische Versorgung mit Metall müsste dagegen eine statische Verankerung geschaffen und der Zahn entsprechend umfangreich abgeschliffen werden.
"Das verschlechtert die Langzeitprognose für den Zahn unter Umständen erheblich", so Dr. Reusch. Hinsichtlich der Lebensdauer können sich keramische Teilkronen, Veneers oder Inlays dagegen bei qualifiziertem Einsetzen durch den entsprechend geschulten Zahnarzt längst mit den klassischen Versorgungen messen. Erste Langzeiterfahrungen aus den Reihen der
DGÄZ belegen eine Haltbarkeit von 10 Jahren und länger. Auf die neuen Hochleistungskeramiken geben führende Hersteller inzwischen sogar eine Haltbarkeitsgarantie. Vollkeramik ist für Dr. Reusch deshalb der Trend, der die Zukunft der Zahnheilkunde auch weiterhin maßgeblich mitbestimmen wird.
| Glatzenträger gesucht
Männer unter 40 Jahre mit weit fortgeschrittenem Haarausfall können an einer Studie teilnehmen. Wissenschaftler der Universitäten Düsseldorf und Bonn suchen nach den Erbanlagen, die den anlagebedingten Haarausfall verursachen können. Dazu brauchen sie dringend die Unterstützung von weiteren betroffenen Männern. Es winkt - abhängig von der Teilnahme
beider Eltern und eines gleichfalls betroffenen Bruders - eine Aufwandsentschädigung von bis zu 250 Euro. Erforderlich sind Blutproben von allen Teilnehmern und ein Foto von den Betroffenen. Die Blutentnahmen können beim Hausarzt erfolgen.
Der zur Glatzenbildung führende erbliche Haarausfall, die so genannte Androgenetische Alopezie, ist für viele Männer ein großes kosmetisches Problem. Die Betroffenen geben oft viel Geld für leider nur bedingt wirksame Haarwuchsmittel aus. Die therapeutischen Möglichkeiten werden voraussichtlich begrenzt bleiben, solange die verantwortlichen Gene
unbekannt sind.
Das an der Studie beteiligte Team führt momentan systematische molekulargenetische Untersuchungen zur Identifizierung der chromosomalen Regionen durch, auf denen die Haarausfall-Gene liegen. In weiterführenden Untersuchungen wollen die Wissenschaftler dann diejenigen Erbanlagen in den gefundenen Regionen genauer unter die Lupe nehmen, die für den
erblichen Haarausfall funktionell in Frage kommen. Für die erfolgreiche Durchführung der Untersuchungen benötigen die Mediziner eine große Anzahl von Teilnehmern.
Wer an der Studie interessiert ist, kann sich bei Dr. med. Roland Kruse, Dr. med. Sandra Hanneken oder Dr. med. Sibylle Ritzmann, Universitäts-Hautklinik Düsseldorf, Moorenstrasse 5, 40225 Düsseldorf, Tel.: 0211/ 8116360, Fax: 0211/ 8119176
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28.09.2004 VDPC/VDÄPC Kongress 2006 findet in Aachen statt
Der VDPC/VDÄPC-Kongress im Jahr 2006 wird vom 29. September bis 3. Oktober in Aachen stattfinden. Für die Organisation sind Professor Norbert Pallua und Dr. Siegfried Grandel zuständig.
| Neues Therapiekonzept zur extremen Oberkieferalveolarfortsatzatrophie
Prof. Dr. Dr. Dieter Weingart vom Klinikum Stuttgart stellt sein neues Behandlungskonzept vor Extreme Atrophiegrade des Oberkiefers sind fast immer die Folge von frühzeitigem Zahnverlust und langjähriger totalprothetischer Versorgung. Beide führen schließlich zu Situationen in denen der Zahnarzt keine Totalprothese mehr zum Halten bringen kann.
Der Patient ist nicht nur ästhetisch entstellt, sondern hat auch erhebliche Probleme bei der Nahrungsaufnahme und beim Sprechen. Diese extremen Atrophiegrade chirurgisch zu therapieren war lange eine der schwierigsten Aufgaben für die rekonstruktive Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
Mutige aufwändige Operationsmethoden, wie die Le Fort I Osteotomie mit sandwichartiger Interpositions-Osteoplastik, waren mit nicht unerheblichen Risiken behaftet.
Auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie stellte Prof. Dr. Dr. Dieter Weingart vom Klinikum Stuttgart Katharinenhospital, Tagungsleiter bei der DGZMK-Jahrestagung, nun sein neues Behandlungskonzept vor und konnte bereits ermutigende Ergebnisse aufzeigen. Die Stuttgarter gehen behutsam und
vorsichtig an die komplexe Wiederherstellung heran.
So wird grundsätzlich zweiseitig vorgegangen und als Augmentationsmaterial nur der patienteneigene Knochen verwendet. Auf risikoreichere vertikale Onlayosteoplastiken wird verzichtet. Das Maß des Erfolges der Methode ist die gelungene Umsetzung einer zu Beginn genau geplanten prothetischen Rekonstruktion.
Die spätere Implantatposition hat sich ausschließlich nach der prothetisch wünschenswerten Pfeilerpositon zu richten. An den strategisch erforderlichen, wünschenswerten Implantat-Positonen werden in einem ersten Eingriff Beckenknochen eingebracht, und zwar in Kombination eines beidseitigen operativen Sinuslift und einer lateralen Augmentation. Sechs
Monate später werden die Implatate distal der Eckzahnregion inseriert, da die Augmentation und Implatation im Frontzahnbereich erhebliche Probleme in der Entwicklungsphase und ästhetische und funktionelle Probleme in der prothetischen Versorgung dieser Patienten zur Folge hatte.
Drei Monate später können die Implantate dann prothetisch belastet werden. Die Sicherheit und der vorhersagbare Erfolg dieses Konzepts belegen Zahlen einer Stuttgarter Studie. 57 konsekutiv behandelte Patienten wurden mit dieser Kombination aus beidseitiger Sinus-Lift-Operation und lateraler Kieferkammaugmentation mit autologen Knochenblöcken und
Spongiosachips aus der Beckenschaufel behandelt. Nach einer sechsmonatigen Einheilungsphase wurden insgesamt 284 Titanschrauben-Implantate inseriert. Nach einer dreimonatigen Osseointegrationsphase wurden die Implantate freigelegt und mit festsitzenden oder herausnehmbaren Suprakonstruktionen belastet. Während des gesamten Beobachtungszeitraums kam es
zu keinem Implantatverlust. 3 Implantate zeigten therapierbare periimplantäre Infektionen. Komplikationen der Spende- und Empfängerregionen waren gering und hatten keinerlei Auswirkungen auf den klinischen Behandlungserfolg.
Schlussfolgerung: Dieser neue Therapieansatz der beschriebenen Kombination der Sinuslift-Operation mit der lateralen Augmentation des Kieferkammes ist für die Behandlung von Patienten mit hochgradig atrophischen Oberkiefern in der Hand von gut ausgebildeten und erfahrenen Chirurgen mit ausreichenden klinischen Möglichkeiten eine sehr sichere Methode,
die gut vorhersagbare klinische Erfolge ermöglicht.
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14.09.2004 TV-Tipp: Thema Schönheitschirurgie
Das TV-Magazin "Extra - Spezial" greift heute abend die aktuelle Diskussion zum Thema Schönheitschirurgie im Fernsehen auf: Verharmlosen die Medien durch die Ausschnittsweise Darstellung von Operationen einen solchen Eingriff?
Und: Warum interessieren sich immer mehr Menschen für Schönheitsoperationen? Warum entscheiden sich Betroffene ohne medizinische Indikation für eine Operation? Wo liegen die Grenzen und wo die Möglichkeiten?
Die Moderatorin Birgit Schrowange befragt unter anderem den Patientenanwalt Dr. Boris Meinecke. Thema Schönheitschirurgie - heute abend auf RTL um 22.15 Uhr.
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07.09.2004 Schönheits-OPs im TV: Landesmedienanstalten geben Sendeplatz erst ab 23 Uhr
Die Landesmedienanstalten haben Realityshows, die Schönheitsoperationen zum zentralen Thema haben, generell auf Sendezeiten nach 23 Uhr verbannt. Dies berichtet die "Zeitschrift Journalist".
(Pro7), "The Swan"
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07.09.2004 Fettabsaugen ohne Eingriff: Wieder ein neues Wundermittel?
Fett-weg-Spritze
Die Amerikanische Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (ASAPS) hält das System für vielversprechend, warnt jedoch davor, dass Einsatzbereiche, Langzeitfolgen und mögliche Risiken zur Zeit noch wenig erforscht seien. Noch sei unklar, ob die Ultraschallwellen neben den Fettzellen auch noch andere Zellen angriffen.
Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz der Methode sei es, dass der Arzt die Behandlung genau kontrollieren kann. Ähnliche Bedenken hatte die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) auch im Zusammenhang mit der Fett-weg-Spritze geäußert. Quelle: DGÄPC
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07.09.2004 Vitamincocktail für schnelle Wundheilung
Gerade nach einer Schönheitsoperation wie zum Beispiel einem Facelift ist es entscheidend, dass die Wunden schnell verheilen und der Patient möglichst bald wieder gesellschaftsfähig ist. Anscheinend haben wieder Amerikanische Plastische Chirurgen den Schlüssel dazu gefunden:
Der US-Fachzeitschrift "Plastic and Reconstructive Surgery" zufolge sorgte ein "Vitamin-Cocktail" aus den pflanzlichen Bestandteilen Vitamin C, Rutin, Bromelain und Traubenkernextrakten bei operierten Patienten für 17% schnellere Wundheilung. Die genauere Wirkungsweise dieser Mischung ist jedoch noch unerforscht.
"Dass die Ernährung einen entscheidenen Einfluss auf die Wundheilung hat, ist schon lange bekannt", sagt DGÄPC Präsident Prof. Albert K. Hofmann. "Patienten, die eine Operation planen sollten, deshalb besonders auf eine vitaminreiche Ernährung achten. Viel frisches Obst und Gemüse reicht da vollkommen aus." Quelle: DGÄPC
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07.09.2004 "Barbie"-Schönheitsideal wissenschaftlich belegt
Dass Frauen mit "Barbie"-Figur bei Männern besonders beliebt sind, wollen Wissenschaftler aus Polen, Norwegen und den USA jetzt wissenschaftlich begründet haben. Sie fanden heraus, dass Frauen mit großem Busen und schmaler Taille fruchtbarer seien als andere Frauen. Der Anteil zweier Hormone, die zur Fruchtbarkeit beitragen, sei bei diesen Frauen
höher. Dadurch könnten die Frauen zwei- bis dreimal eher schwanger werden und bescherten den Männern entsprechend mehr Nachkommen.
Instinktiv hielten die Männer "Barbies" deshalb für attraktiver. "Glücklicherweise geht es bei unseren heutigen Schönheitsidealen nicht mehr nur um die Arterhaltung", sagt DGÄPC Prof. Albert K. Hofmann. "Wir nehmen Schönheit heute vor allem als Harmonie wahr: Aussehen und Persönlichkeit sollten zueinander passen - dann fühlen wir uns wohl und strahlen
Schönheit aus." Quelle: DGÄPC
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Nachrichten aus der Plastischen Chirurgie und Ästhetischen Medizin
September 2004
Berichte von der 35.Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen/ 9. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen in Düsseldorf
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28.09.2004 Die "Goldene Kamera" der VDPC geht an drei Plastische Chirurgen
Dr. Laszlo Kovacs und Professor Edgar Biemer aus München sowie Dr. Reinhard Gröner aus Hamburg sind in diesem Jahr mit der "Goldenen Kamera" der VDPC ausgezeichnet worden. Der Preis prämiert die VDPC den besten Wissenschafts- bzw. Operationsfilm des Verbandes. Er ist mit 2.000 Euro dotiert.
Die eingereichten Wissenschafts- und Operationsfilme werden anschließend bei den vielen Weiterbildungsveranstaltungen der Plastischen Chirurgen als Lehrfilme eingesetzt. Das Thema des prämierten Films lautet: Endoskopisch assistiertes Stirnlift, Mittelgesichtslift und Composit Facelift.
21.09.2004 The Swan: Preview zur umstrittenen Vorher-Nachher-Show
Nur noch wenige Wochen bis zum Start der umstrittenen ProSieben Real Life Doku "The Swan" made in USA auch in Deutschland. Heute konnte man schon mal eine Vorgeschmack bekommen. Das so genannte "Schönheits-Camp" ist in der "Köklinik" in Düsseldorf untergebracht.
Die Auftaktsendung "The Swan - Alles über die Schönheits-Show" stellte die Beweggründe der Kandidatinnen dar, die sich sehnlichst eine Veränderung wünschen. Zudem kamen zahlreiche Experten zu Wort : Fitnesstrainer, Psychologen, Ernährungsberater und ein Schönheits-Chirurgen-Team.
Verona Pooth (ehemals Feldbusch) moderiert die ProSieben-Real-Life-Doku, bei der sich angeblich 16 Frauen einen (Zitat) "lang ersehnten Traum erfüllen" wollen. Sie verwandeln sich angeblich innerhalb weniger Wochen vom "hässlichen Entlein" zum "wunderschönen Schwan", so das TV-Konzept.
"The Swan- Endlich schön!" startet ab Dienstag, 26.10.2004, um 20.15 Uhr auf ProSieben.
15.09.2004 Umfrage nach Life-Brustvergrösserung: 83% der Bild-Leser fanden TV-OP bei Patientin Michaela auf RTL nicht notwendig
Der Fernsehsender RTL zeigte gestern abend die Übertragung einer Brustvergrößerung live im Fernsehen. Die Brüste der 21-jährigen Studentin Michaela wurden vor laufenden Kameras vom Plastischen Chirurg Dr. Joachim W. Hecker vergrößert. Insgesamt will RTL nach eigenen Angaben in 4 Sendungen 12 Patienten begleiten, die aus mehr als 4.000 Bewerbern
ausgesucht wurden und sich nun für die Schönheit unters Messer legen.
Die Bild-Zeitung startete prompt eine Umfrage. Hatte Michaela die OP wirklich nötig? Bild-Leser stimmten per TED ab. Das Ergebnis: 83% fanden Michaelas Brüste demnach durchaus nicht behandlungsbedürftig.
"Als Facharzt für Plastische Chirurgie ist es mir wichtig, Aufklärungsarbeit zu leisten", so Hecker auf der Homepage von RTL. "Eine nur auschnittweise Darstellung könne zur Verharmlosung dieser chirurgischen Eingriffe führen.
Eine Sprecherin der Niedersächsischen Landesmedienanstalt für privaten Rundfunk (NLM) erklärte, der Jugendschutz oder die Menschenwürde sei in dieser Sendung nicht gefährdet worden. Die Live-OP war nur der Auftakt zum Thema Schönheitsoperationen im TV: Am Dienstag 21.September startet auch die vierteilige Serie "Beauty Queen auf dem gleichen Sender.
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