Der ideale Busen - symmetrisch, straff und rund - ist der Traum vieler Frauen, die beim Blick in den Spiegel alles andere als begeistert von ihren Brüsten sind. Frustration macht sich aus unterschiedlichen Gründen breit: entweder weil der Busen zu klein oder zu groß ist, oder weil die Schwerkraft ihre Wirkung tut und die Brüste schlaffer werden. Sicher ist die Erschlaffung des Busens ein natürlicher Vorgang, so wie ja auch die Größe des Busens naturgegeben ist, doch die Unzufriedenheit mit der eigenen Oberweite wird nicht so einfach hingenommen. Im Gegenteil: Das Selbstwertgefühl so mancher gestandenen Frau bekommt durch dieses Problem einen gewaltigen Knacks und viele entscheiden sich, oft nachdem sich großer Leidensdruck aufgebaut hat, zu einer operativen Verschönerung.
Wenn die Entscheidung pro OP gefallen ist, wird dieser Mut in den allermeisten Fällen mit neuer Lebensfreude belohnt, so wie bei Alexandra Gottscholl (24), die sich einer Brustvergrößerung in der Düsseldorfer Kö-Klinik unterzog: "Ich war schon immer unzufrieden mit meiner Brust. Sprüche bezüglich meiner "kleinen Hühnerbrust" kamen früher von allen Seiten - sie waren sicher nicht immer böse gemeint, aber innerlich habe ich mir das sehr zu Herzen genommen. Ich habe nur BHs mit den dicksten Polstern getragen, die ich finden konnte und dazu hatte ich irgendwann keine Lust mehr. Die Kö-Klinik kannte ich aus den Medien und da ich viel Gutes über sie gehört hatte, habe ich mich zu einem Beratungsgespräch dort entschlossen, mit dem ich dann auch sehr zufrieden war.
Auch Dr. Hendricks bevorzugte Methode (komplett submuskulär) hat mich schnell überzeugt. Diese ist bei meiner sehr schlanken Figur die einzig sinnvolle, weil die Brust hinterher nicht nur größer, sondern vor allem auch weiterhin natürlich aussieht. Den Termin für die OP hab ich sofort im Anschluss an die Beratung gemacht. Heute, nach der OP, geht es mir so wie ich es mir immer gewünscht und vorgestellt habe. Selbstbewusst war ich eigentlich schon immer, und das hat sich noch gesteigert. Ich freue mich schon riesig auf die nächste Bikini-Saison, in der ich das erste Mal Bikinis ohne Polster tragen kann. Und was die Kö-Klinik anbelangt: Sollte ich nochmal vorhaben, mich einer kosmetischen OP zu unterziehen, dann wieder in dieser Klinik."
Die Brustvergrößerung ist eine der am häufigsten durchgeführten Brust-OP's. Dr. Hans Hendricks, Facharzt für Plastische Chirurgie und Spezialist für Brustoperationen an der Kö-Klinik, sagt zu diesem Eingriff: "Brustvergrößerung ist eine der Schönheitsoperationen mit sehr hoher Erfolgsquote. Einer gut aufgebauten Brust sieht man den operativen Eingriff nicht an. Ein Beispiel ist hier Alexandra Gottscholl, bei der ich meine bevorzugte Methode bei kleinen Brüsten, die komplett submuskuläre Variante, angewendet habe."
Hier erfolgt der Schnitt innerhalb der Brustwarze, damit die Narbe in der Pigmentierung der Brustwarze verschwindet. Das Implantat wird komplett mit Muskulatur umhüllt, d.h. im oberen Bereich des Brustmuskels und im unteren Bereich der Bauchmuskel-Scheide. Dadurch wird das Implantat vom gesamten Gewebe des Torsos wie von einem BH gehalten und fühlt sich erstaunlich echt an. Auch Infektionen und Kapselfribosen treten so gut wie nie auf.
Dr. med. Hans Hendricks,
Facharzt für Plastische Chirurgie
KÖ-Klinik Düsseldorf
Wichtige Gründe für diese innovative Methode sind laut Dr. Hendricks, dass das Ergebnis insgesamt natürlich aussieht, gerade bei einer kleinen Brust, und dass die Implantate kaum sicht- und tastbar sind. Ein Implantat auf dem Muskel, hingegen, wirkt oft künstlich.
Wer einen solchen Eingriff vornehmen lassen möchte, sollte sich bei der Beratung unbedingt Zeit lassen und sich an einen qualifizierten und erfahrenen Facharzt für Plastische Chirurgie wenden. Dabei sollten natürlich die Bedürfnisse der Patientin immer im Mittelpunkt stehen.
Eine Brust-OP dauert ca. zwei Stunden und ist immer mit einem stationären Aufenthalt über zwei Tage verbunden. Schon kurz nach dem Eingriff kann sich die Patientin über den sichtbaren Erfolg freuen. Nach der OP trägt sie für höchstens drei Wochen einen auf sie angepassten BH. Ihren gewohnten Alltag kann sie meistens schon nach ein paar Tagen wieder aufnehmen, sportliche Aktivitäten sind in der Regel nach ca. drei Wochen wieder möglich. Wenn die Entwicklung des Implantats abgeschlossen ist (zwei bis vier Wochen), steht einem aktiven Lebenswandel nichts mehr im Wege, denn die Lebensqualität der Patientin soll durch die Brust-OP schließlich nicht eingeschränkt, sondern verbessert werden. Natürlich führt die Kö-Klinik, neben Brustvergrößerungen, auch Bruststraffungen oder -verkleinerungen durch.
V.i.S.d.P: Dr. med. Hans Hendricks, Facharzt für Plastische ChirurgieLetzte Aktualisierung am 29.07.2015.
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