"Gerade nach Schwangerschaften oder einer größeren Gewichtsabnahme leiden viele Frauen unter einer zu kleinen oder zu schlaffen Brust. Viele dieser Frauen ringen Jahre mit sich, ob sie eine Brustvergrößerung vornehmen lassen", weiß Dr. Hans-Detlef Axmann von der Klinik am Aegi in Hannover. "Ist der Entschluss einmal gefallen, sollte dieser Eingriff in einer renommierten Fachklinik und von einem Facharzt durchgeführt werden", rät der erfahrene plastische Chirurg.
Besonders problemlos ist dieser Eingriff, wenn er ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Ein spezielles Stützmieder sorgt für den richtigen Sitz in den folgenden Wochen. "Sofort nach dem Eingriff hat die Patientin ein positives Selbstwertgefühl und freut sich auf die Bikini-Zeit. Die gewohnte Pflege unmittelbar nach dem Eingriff ist nicht nur möglich, sondern sogar erwünscht", so Dr. Axmann.
Insbesondere nach Schwangerschaften oder größerer Gewichtsabnahme haben viele Frauen oft ein Problem mit der Brust: Das Gewebe ist erschlafft. Viele trauen sich kaum in die Sauna. Andere Frauen sind - wie der Volksmund sagt - "flach wie ein Brett". Auch sie haben Horror vor der Badesaison. Viele dieser Frauen ringen Jahre mit sich, ob sie eine Brustvergrößerung vornehmen lassen. Doch wenn der Entschluss einmal gefallen ist - dann sollte jede Frau eine renommierte Fachklinik oder ein Krankenhaus aufsuchen, in dem erfahrene plastische Chirurgen tätig sind.
Nur wenige Fachkliniken für ästhetische und plastische Chirurgie haben Brustvergrößerungen so perfektioniert, dass die Patientin morgens kommt und mittags mit wohl geformter Brust wieder nach Hause geht. Die Patientinnen erhalten nur eine Lokalanästhesie, sind aber bei vollem Bewusstsein. Hinter einem Sichtschutz, macht der plastische Chirurg zwei nur wenige Zentimeter lange Schnitte und setzt die Implantate ein. Der Schnitt wird kaum sichtbar vernäht. Am nächsten Tag kommt die Patientin zur Nachsorge, später zum Fäden ziehen. Einige Wochen trägt sie einen formenden Spezial-BH. Doch schon sofort nach dem Eingriff hat sie ein völlig neue Selbstwertgefühl und freut sich auf die Bikini-Zeit.
Die Klinik am Aegi, die als Fachklinik für plastische und ästhetische Chirurgie 1999 im Maritim Stadthotel ihre Pforten öffnete, ist nach eigenen Angaben die einzige Hotelklinik Deutschlands. Die Zimmer sind in punkto Hygiene besonders ausgestattet - zum Beispiel mit Laminatböden, Ledersitzmöbeln, staubabweisenden Vorhängen, hochwertigen Matratzen sowie Luftfiltern in der Klimaanlage. Ein Sprechkontakt zur Schwester/ Nachtschwester, die nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite des Klinikflurs sitzt, ist stets vorhanden. Den Patienten steht außerdem der Zimmerservice mit Spreisen und Getränken des Maritims zur Verfügung sowie TV, Radio, Telefon und Fax.
Dr. Hans-Detlef Axmann (Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie, DGÄPC) und Dr. Peter Chr. Hirsch Dr. Hirsch (Mitglied der VDÄPC = Vereinigung der Deutschen Ästhetisch Plastischen Chirurgen) führen in der Klinik am Aegi die Eingriffe durch - darunter Korrekturen der Körperkontur (Fettabsaugungen), aber auch Faltenbehandlungen (Unterspritzungen mit Hyaluronsäue, Botulinumtoxin oder Eigenfett) sowie chirurgische Korrekturen von Alterungsfolgen im Gesicht (Lidstraffungen und Facelifting).
Sibylle S. hatte nach zwei Geburten Probleme mit ihrer Figur. Vor allem am Bauch hatte sich eine Rolle gebildet, die jeder Diät und Gymnastik hartnäckig widerstand. "Ich konnte machen, was ich wollte. Aber den Bauch bekam ich einfach nicht weg", sagt die 35-jährige. Sie wollte auch nicht länger von Bekannten gefragt werden, ob noch ein drittes Kind unterwegs sei. Schließlich sprach sie mit ihrem Mann und meldete sich in der Klinik am Aegi zu einer Fettabsaugung an. "Es hat zwar ein wenig gezwickt, aber nach gut 2 Stunden war alles vorbei", sagt sie heute stolz und zeigt ihren straffen Bauch.
Störende Fettpolster sind oft genetisch bedingt und führen zu unterschiedlichen Verteilung der Fettdepots im Unterhautfettgewebe. Typische Problemzonen sind Ober- und Unterbauch, Hüften, Oberschenkel. "Cellulite oder diese Fettpolster lassen sich nicht durch Diät oder regelmäßiges Training beseitigen. Beide Probleme werden aber mit der Fettabsaugung erfolgreich behandelt. Eine Methode, um grundlegend abzunehmen, ist eine Liposuktion jedoch nicht", sagt Dr. Peter Chr. Hirsch.
Die Fettabsaugung erfolgt in der Klinik am Aegi in örtlicher Betäubung, der so genannten Tumeszenz-Lokalanästhesie. Dabei wird ein örtlich wirkendes Betäubungsmittel in die abzusaugende Region infiltriert. Die Lösung verteilt sich im Unterhautfettgewebe, lockert es auf. Nach einer Einwirkzeit wird eine dünne Absaugkanüle eingeführt. Die winzigen Schnitte hinterlassen kaum sichtbare Narben. Während des Eingriffes werden die Patienten von Anästhesisten überwacht. Die Behandlung erfolgt im allgemeinen ambulant.
"Die Fettabsaugung ist ein häufig angewandtes und komplikationsarmes Verfahren. Bedingt durch die Lokalanästhesie und die sehr schonende Technik können die meisten Patienten bereits nach drei bis vier Tagen Ihre Arbeit wieder aufnehmen. Sportliche Betätigungen sollten frühestens nach ein bis zwei Monaten erfolgen", so Dr. Hirsch. Es dauere etwa 2 Wochen, bis Blutergüsse und Schwellungen zurückgegangen sind. Das Tragen eines Kompressionsmieders ist nach dem Eingriff für etwa vier Wochen erforderlich, damit sich die Haut strafft
Die abgesaugten Fettzellen wachsen nicht nach. Das bedeutet, dass die neue Körperform erhalten bleibt, auch bei späterer Gewichtszu- oder -abnahme. Die Haut passt sich durch Schrumpfung - abhängig von ihrer Elastizität - den neuen Körperformen an. Selbst wenn die Haut schon vor dem Eingriff nicht mehr so elastisch war, kann optisch ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt werden, weiß der erfahrene Facharzt.
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.
Ästhetische Medizin: Hyperhidrose,