Die Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation (DSGI) bietet per Hotline Informationen rund um die moderne Zahnmedizin: Methoden und Materialien, Checkliste zur Zahnarztwahl und vieles mehr. Perfekt schöne Zähne. Sie symbolisieren Gesundheit, Fitness und Jugendlichkeit. Deshalb ist in Amerika der Gang zum ästhetischen Zahnmediziner schon lange so selbstverständlich wie der Besuch des Fitnessstudios. Dieser Trend wird nun auch immer stärker in Deutschland spürbar: Die Zeiten, in denen Zahnarztpraxen lediglich als Reparaturwerkstätten aufgesucht werden, scheinen passé. Patienten wünschen heutzutage nicht nur gesunde, sondern vor allem auch schöne Zähne.
Laut einer Emnid-Studie spielt Zahnästhetik für 81% von 2000 befragten Personen eine große Rolle. Jeder dritte Befragte ist sogar bereit, dafür mehr Geld als bisher zu investieren. Und das macht sich bezahlt. Denn schöne Zähne polieren das Image gründlich auf. Sie machen nicht nur attraktiv, sondern stehen auch für Erfolg und Selbstbewusstsein. Wer makellos lächelt, wirkt erwiesenermaßen überzeugender - im Beruf oder privat.
"Die Möglichkeiten der Zahnästhetik sind heute nahezu unbegrenzt", so Diana Svoboda, ärztliche Leiterin der diPura Privatzahnklinik in Essen und Mitglied im ärztlich-wissenschaftlichen Beirat der DSGI. Die Spezialisten des Faches zaubern heute jedem Menschen typgerecht ein strahlendes Lächeln, das den gesamten Gesichtsausdruck positiv verändert. Doch Vorsicht ist bei der Wahl des richtigen Zahnmediziners geboten, denn aufgrund der immensen Fortschritte insbesondere auch in der Zahnmedizin kann der "Hauszahnarzt" gar nicht mehr in der Lage sein, alle Bereiche gleichermaßen gut zu beherrschen. Mehr denn je sind deshalb für bestmögliche Ergebnisse mit langer Haltbarkeit Spezialisten gefragt, die über die entsprechende Aus- und Weiterbildung sowie Erfahrung verfügen.
"In der gesundheitsbewussten heutigen Gesellschaft steigt die Erwartung zunehmend gut informierter und anspruchsvoller Patienten, von Ärzten behandelt zu werden, die eine gründliche Ausbildung in Ästhetischer Medizin auf Universitätsniveau erhalten haben und dies auch mit einem universitären Grad nachweisen können", weiß Dr. Martin Jörgens, ebenfalls DSGI-Beiratsmitglied, aus seinem Düsseldorfer Praxisalltag zu berichten. Weitere Informationen erhalten Interessierte direkt unter der DSGI-Hotline: 0180-5000 882 oder im Internet:
Herausgeber:
Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation
Königsallee 90, D-40212 Düsseldorf
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.
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